PSYCHO-PHYSIOGNOMIK IN BERUF UND UNTERNEHMEN
Für das psychophysiognomisch geschulte Auge wird schnell ersichtlich, welche Eigenschaften ein Mensch mitbringt. In Beratungs- und Leitungstätigkeiten, in Heil-, und Lehrberufen bietet dies dem Kundigen die Basis, der Individualität von Schülern, Patienten, Klienten, Kunden und Mitarbeitern gerechter zu werden.
Erkenntnisse für Pädagogen, Eltern, Großeltern:
- Welche besonderen Begabungen hat ein Schüler/Schülerin?
- Wieviel Selbständigkeit kann ich meinem Kind schon einräumen?
- Wie kann ich es in seiner Entwicklung unterstützen?
Ärzte, Therapeuten, gesundheitlich beratende Mitarbeiter (z.B. in Apotheken) können ihre Möglichkeiten erweitern:
- Zur Kommunikationsgestaltung
- Zum Erkennen gesundheitlicher Dispositionen (Pathophysiognomik) und seelischer Befindlichkeiten
In Beratung, Vertrieb und Verkauf erleichtern psychophysiognomische Kenntnis den Umgang mit Kunden:
- Welche Sprache spricht mein Gegenüber?
- Welche Bedürfnisse und Sichtweisen entsprechen seinem Wesen?
- Auf welcher Ebene könnten wir eine gemeinsame Plattform finden?
Lebt ein Mensch seine persönlichen Anlagen, ist er zu Höchstleistungen innerhalb dieser fähig. Davon profitieren Firmeninhaber, Vorgesetzte, Personalberater, im Coaching Tätige. Mithilfe der Psycho-Physiognomik offenbart sich Ihnen die Individualität Ihres Kunden, Mitarbeiters, Bewerbers, Geschäftspartners.
Welche Bedürfnisse und Sichtweisen sind zu erkennen in Bezug auf:
- Seine/ihre Art zu denken und zu handeln
- Einfühlungsvermögen, Arbeitsweise
- Motivationsfaktoren, Potenziale, Talente, Stimmungen u.v.m.
- Welche technischen, ökonomischen, künstlerischen oder auch sprachlichen Fähigkeiten gehören zu den Stärken meines Gegenüber?
- Wie steht es um seine/ihre Wahrnehmungsfähigkeiten?
- In welchem Maße kann Er oder Sie sich durchsetzen, abgrenzen, planmäßig vorgehen, selbständig Prozesse begleiten?
- Wie steht es um seine/ihre Kritikfähigkeit?
Oder auch
- Welche Mitarbeiter ergänzen sich gut in einem Team?
Psychophysiognomisches Betrachten verlangt intensives und sensibles Einfühlen und bewusstes Wahrnehmen eines Menschen in seiner Gesamtheit, denn der Mensch ist mehr als Summe seiner Ausdruckszonen.
Was mir noch wichtig ist:
Personen nur aufgrund von Formen gedanklich in eine Schublade zu stecken, entspricht genau so wenig dem Anliegen der Physiognomen, wie eine ideologische Bewertung des Gesehenen.
Nichts ist gut oder schlecht oder gar minderwertig. Es geht immer um Anerkennung und Lebensglück und ein verständnisvolles Miteinander.
Warum sollte es ein Fisch zur Meisterschaft im Klettern bringen, ein Schwan perfekt im Laufen sein…?